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Projekttage 2023

Projekttage 2023
Projekttage 2023

Projekttage Schule Dättlikon

Die diesjährigen Projekttage der Schule Dättlikon standen unter dem Motto: Sorge tragen, Bewegung und Partizipation. Die Kinder durften über den Schülerrat und den Schulbriefkasten ihre Ideen für die Projekttage anbringen. Am meisten genannt wurde, dass die Osterrallye in diesem Jahr wieder durchgeführt werden soll, im gleichen Rahmen wie das letzte Jahr.
Die Mittelstufenkinder wollten gerne etwas Sportliches in diesem Jahr durchführen. Die Unterstufenkinder brachten den Vorschlag, ein Restaurant und einen Markt zu machen. Dazu wollten sie basteln und backen und den Erlös dem WWF spenden. Dies haben wir an den diesjährigen Projekttagen umgesetzt mit den Kindern.
Die Kinder durften mitbestimmen, was sie basteln und backen wollten und bei welcher Arbeit im Restaurant oder beim Marktstand sie mithelfen möchten. Die Kinder waren an diesen Tagen sehr motiviert und fleissig und haben ihre Arbeit richtig ernst genommen.
Saphira Hirschi, Leitung Tagesstrukturen

Hier noch einige Stimmen der Kinder:

Montag:
Heute hat die Mittelstufe den ganzen Tag Holzskulpturen gebaut. Es war sehr cool, da wir entscheiden konnten, was wir bauen möchten. Eigentlich haben alle eine Sitzgelegenheit gebaut. Die Unterstufe hat den Morgen im DO verbracht. Das DO ist eine Art Selbstverteidigung, das Ziel ist ein Streit zu beruhigen/lösen.
Dienstag:
Heute hat die Unterstufe für den Nachmittag-Markt vorbereitet/gebastelt. Am Morgen haben die Mittelstufen Kinder unter anderem auch DO gemacht. Im DO mussten wir verschiedene Kampfarten und in zweier Gruppen eine kurze Szene vorspielen. Die Mittelstufe musste aber auch für den Nachmittag vorbereiten. Am Nachmittag war es dann endlich soweit, der Markt und somit alle Stände wie Tattoo, Dosen werfen und Zielschiessen wurden eröffnet. Wir fanden es alle toll, dass so viele Eltern kamen.
Marlon M.

Wir haben Mailänderli gebacken mit Frau Hirschi und meiner Mutter. Dann haben wir noch Spülmittelflaschen gebastelt. Wir haben noch Himbeer- und Rüeblimuffins gebacken.
Ich und mein Bruder waren beim Servieren, beim Restaurant.
Bei der Osterrallye haben wir beide den Töggelikasten gemacht bei Andrins Mutter und Leonies Vater. Wir waren auch beim Schützenhaus, dort hat etwas geleuchtet und wir mussten es berühren.
Livia und Jannis B.

Ich war beim Muffins backen und es war cool! Und Mailänderli backen und verpacken. Aber ich war auch beim Marktstand und wir haben Mailänderli, Früchtebrotbackmischungen und Osterblumentöpfe verkauft und vieles mehr!
Leander M.

Ich habe Muffins gebacken und sie mussten 20 Minuten im Ofen sein. Danach mussten wir eine Glasur darüber leeren.
Wir machten Osterhasenbasteln, das dauerte eine Stunde. Danach mussten wir alles rüber tragen in die Turnhalle. Es war Nachmittag und einige Kinder waren hinten am Spielen und die anderen mussten arbeiten. Ich war nach der Pause bei den Muffins und musste diese bewachen. Auf der Osterrallye sind wir in 10 Gruppen durch Dättlikon gelaufen.
Livio S.

Weil die Projektwoche war, konnten wir den Thek zuhause lassen. Auf dem Plan standen ein Restaurant, ein Markt und Osterrallye. Am Montag backten wir zuerst Muffins und nach der Pause hatten wir DO bewegt. Am Dienstag verzierten wir Blumentöpfe und nach der Pause machten wir Gewürznüsse und Früchtebrotmischungen. Am Nachmittag war dann der Markt. Ich war bei der Marktkasse eingeteilt. Ariona war genau neben mir als Verkäuferin. Es gab auch noch Tattoo, Armbrust und Dosenwerfen. Ich hatte auch ein Tattoo, nämlich das Friedenszeichen. Am Mittwoch und Donnerstag war dann Osterrallye.
Lisa S.

Osterralley

Bei der Osterprojektwoche gab es auch eine Osterralley, die am Mittwoch und Donnerstag stattfand.
Viele Lehrer und Eltern machten einen Posten für die Osterralley. Wir gingen in Gruppen los. Einen Posten machte eine Lehrerin im Schützenhaus. Man musste sich eine Strumpfhose über den Kopf ziehen. In einem Bein der Strumpfhose war ein Tennisball, damit musste man volle Wasserflaschen umschiessen.
Eine weitere Lehrperson machte einen Posten, der wirklich Spass gemacht hat. Dort musste man Pantomime spielen mit drei Schwierigkeitsgraden. Man musste sonst noch bei dem Posten mit Wasser etwas machen oder man musste mit Bällen spielen. Es hat Spass gemacht.
Bei einem Posten musste man Plastikeier in den Korb des Osterhasen werfen. Bei einem anderen Posten machte man ebenfalls etwas mit Bällen. Man musste Pingpong-Bälle mit einem Fliegentätscher in das Goal schieben. Wie Unihockey, einfach mit Fiegentätscher und mit einem Pingpong-Ball. Das hat auch sehr Spass gemacht.
Frau Scherer machte eine Art Escape Room im Freien. Man musste von Zahlen die Quersumme ausrechnen und Steine mit verschiedenen Zahlen in die richtige Reihenfolge bringen, um den Safe zu öffnen. Das war wirklich cool und hat jedem Spass gemacht.
Bei Familie Baur stand eine Schokokuss-Schleuder. Man musste mit Bällen auf ein Brett schiessen, was die Schleuder auslöste. Dann flog der Schokokuss zu der Person, die den Ball warf.
Bei jedem Posten gab es einen Lösungsbuchstaben.
Am Donnerstag ging es weiter so. Kinder gingen von Posten zu Posten. Am Schluss des Tages musste man in den Gruppen das Lösungswort herausfinden. Es war schon ein bisschen kniffliger als das letzte Mal, das Lösungswort war Eierversteck. Ganz am Schluss konnte man ein paar Kekse essen, die wir für das Restaurant zubereitet hatten. Die Osterralley war der volle Erfolg und hat jedem Spass gemacht.

Aldea Muji & Yael Strübi